Leistungen
ParkraumManagementSystem - PMS
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Die Probleme
Die Lösungen
Die Ergebnisse
Das ParkraumManagementSystem hat die Aufgabe alle gebäudetechnischen Anlagen in und um ein Parkhaus herum funktionell zu vernetzen und zu verwalten. Anfallende Daten in Form von Meldungen oder Betriebszuständen werden über verschiedene Kopplungssysteme erfasst und zentral visualisiert. Umgekehrt werden von zentraler Stelle alle Arten von Funktionen in den verschiedenen Anlagen ausgeführt.
Die Erfassung der Meldungen aus den unterschiedlichsten Anlagen (Subsysteme) bzw. deren Steuerung erfolgt über angebundene Rechnersysteme (Kommunikationsserver), die über offene standardisierte Schnittstellen verfügen.
Die Visualisierung der Melde- und Steuerfunktionen erfolgt auf einem oder mehreren zentralen Rechnersystemen (Leitstelle). Diese unterstützt ebenfalls alle Standards der Gebäude-, Sicherheits- und Kommunikationstechnik.Zusätzlich verfügt das PMS über eine interne Datenbank, welche die Betriebsdaten erfasst und archiviert. Über spezielle Datenbankapplikationen werden die Daten je nach Aufgabe ausgewertet und wieder über das PMS zur Verfügung gestellt.
Das Gesamtsystem ist frei skalierbar und in seiner Ausbaumöglichkeit nahezu unbegrenzt. Auch die Anzahl der zu verwaltenden Gebäude bzw. deren Subsysteme ist offen. So ist das PMS gleichermaßen zur Verwaltung nur eines Parkhauses und dessen Subsysteme wie auch für großflächig vernetzte Gebäudestrukturen einsetzbar. Gesichert wird diese Offenheit durch eine Client-/Serverstruktur in Verbindung mit einem entsprechenden Gebäudemanagementsystem (GMS). Dieses GMS dient als Grundstruktur für die speziell entwickelte Funktionalität zur Verwaltung eines Parkhauses.
Eine Hauptaufgabe ist die Integration in bereits vorhandene Infrastrukturen, d.h. alle bereits vorhandenen gebäudetechnischen Anlagen sind in das PMS einzubinden und zu verwalten. Die benötigten Anpassungen der zur Anbindung erforderlichen Funktionen erfolgt standardmäßig im PMS und nur selten im Subsystem.
Das PMS kann je nach Anforderung und den bereits vorhandenen Strukturen verschiedene Aufgaben erfüllen. Es kann nur als zentrales Anzeige- und Steuerungswerkzeug als Ein-Platz-Lösung dienen, oder als ein umfangreiches Parkhausverwaltungssystem mit eigener Datenaufbereitung ausgebaut werden. Es kann als übergeordnetes Managementsystem arbeiten oder seine Daten ihm übergeordneten Verwaltungssystemen zur Verfügung stellen.
Die Anbindung an übergeordnete Verwaltungssysteme ist über unterschiedliche standardisierte Schnittstellen bequem möglich.
Zur Überwachung und Erfassung der Parkflächenzustände befinden sich im Parkdeck Videoquellen (Kameraeinheiten), die baubedingt bis zu drei Parkflächen überwachen.
Die erfassten Videobilder werden über eine Netzwerkinfrastruktur von dem Parkflächendetektionssystem ausgewertet. Dieses besteht aus einem Rechnersystem und einer Detektionssoftware.
Die Software erkennt die Zustände der Parkflächen und gibt diese Information an die angebundenen Systeme zur weiteren Verarbeitung weiter.
Durch diverse Zusatzfunktionen können die erfassten Daten an verschiedene Automationssysteme übergeben werden.
Das Parkflächendetektionssystem kann frei erweitert bzw. für die jeweiligen Anforderungen angepasst werden.